Das Verputzen der Außenfassade sorgt dafür, dass die Hauswand sicher vor Witterungseinflüssen und anderen Einwirkungen geschützt ist. Was bei der Wahl des Putzes zu beachten ist und welche Kosten für diese Tätigkeit auf Sie zukommen, zeigt Maler.org!
Die Fassade schützt das Haus vor Witterungs- und Umwelteinflüssen. Deshalb sollte die Aussenwand jedes Hauses besonders gepflegt werden. Wenn das Haus verputzt ist, sollte der Putz regelmäßig auf Schadstellen überprüft werden, damit nicht Wasser in das Mauerwerk eindringen kann. Dies könnte zu Schädigungen der Bausubstanz führen und begünstigt auch die Schimmelbildung. Deshalb muss man in regelmäßigen Abständen die Aussenwand verputzen lassen. Da man für eine solche Fassadenarbeit ein Gerüst braucht, sollte man besser einen Fachbetrieb beauftragen, der dann die Mauer verputzen kann.
Der richtige Putz für die Außenwand
Wenn es ans Hauswand verputzen geht, sollte ein Zement- oder Mörtelputz verwendet werden, im Gegensatz zu Baumwoll-, Gips oder Dekorputzen für die Innenwände. Beim verputzen der Lehmwand sollte wiederum ausschließlich ein Lehmputz verwendet werden, damit die Wand ihre positiven Eigenschaften für das Raumklima nicht verliert. Viele Besitzer von Häusern mit Lehmwänden verputzen diese regelmäßig selbst.
Das Wand Verputzen erfordert viel Können, Geschick und Geduld. Deshalb sind beim Verputzen die Kosten abzuwägen mit dem Arbeitsaufwand. In der Regel lohnt es sich daher immer, einen Fachmann hinzuzuziehen.
Kostenberechnung beim Verputzen der Außenwand
Ein Fachmann, wie ein Maler kann die Außenwände des Hauses schnell, sorgfältig und perfekt verputzen. Wollen Sie vorher die Preise für das Aussenwand verputzen lassen ermitteln, können sie sich Kostenvoranschläge einholen. Wichtigster Punk für die Ermittlung der Kosten beim Aussenwand verputzen, ist die Größe der Wandfläche. Aufgrund dieser Angabe können die Arbeitszeit und das benötigte Material berechnet werden. Zusammen mit dem tariflichen Lohn lässt sich so der ungefähre Preis für die Putzarbeiten berechnen. Natürlich muss die Mehrwertsteuer noch hinzugerechnet werden und auch die Kosten für das Gerüst.