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Tapezierarbeiten

Zuletzt aktualisiert: 07. Juli 2025
Lesedauer: 4 Minuten
© victorass88 / istockphoto.com

Gerade Tapeten bieten unter all den möglichen Wandgestaltungen besonders viel Vielfalt, in allen erdenklichen Farben, mit zahlreichen Strukturen und vielen positiven Eigenschaften. Sie können einem Raum im Handumdrehen eine völlig neue Atmosphäre verleihen, sei es modern, gemütlich, verspielt oder elegant. Doch so groß die gestalterischen Möglichkeiten auch sind, das Anbringen einer Tapete erfordert einiges an Geschick und Erfahrung. Lässt sich eine klassische weiße Raufasertapete noch relativ unkompliziert verarbeiten, wird es bei einer Tapete mit einem ausgefallenen Muster schon deutlich anspruchsvoller und bei einer Fototapete mit großflächigen Motiven werden die Anforderungen dann richtig knifflig. Denn schon ein kleines Verschieben der einzelnen Bahnen kann dazu führen, dass das Gesamtbild nicht mehr stimmig ist. Übergänge passen nicht mehr exakt zusammen, das Motiv wirkt plötzlich verzerrt oder versetzt und der gewünschte Wow-Effekt bleibt aus.

Vor allem bei hochwertigen oder aufwendig gestalteten Tapeten empfiehlt es sich deshalb, auf professionelle Unterstützung zu setzen. Ein Fachbetrieb weiß, worauf es bei der Vorbereitung des Untergrunds, dem exakten Zuschneiden der Bahnen und dem blasenfreien Verkleben ankommt. So gelingt nicht nur ein sauberes Ergebnis, sondern auch ein langlebiger Wandschmuck, an dem Sie lange Freude haben werden.



Tapete: Tradition trifft moderne Eigenschaften

Schon im 14. Jahrhundert schmückten edle Stofftapeten die Wände italienischer Adelshäuser und orientalischer Paläste. Was einst ein Zeichen von Luxus war, ist heute aus der modernen Raumgestaltung kaum noch wegzudenken. Besonders die unterschiedlichen Papiertapeten haben ihren festen Platz in deutschen Haushalten gefunden, wo seit Jahrzehnten besonders oft die Raufasertapete tapeziert wird. Nicht nur, weil es einfach ist, sondern auch, weil sie sich flexibel in nahezu jeder Farbe überstreichen lässt. 

Doch Tapeten sind längst mehr als nur praktische Wandbekleidung. Sie schaffen Atmosphäre, setzen Akzente und können sogar funktionale Zwecke erfüllen. Ob klassisch, verspielt, modern oder extravagant, die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos.


Schwarz weißes Profilbild von Hans Voß, Leiter des Berufsbildungs- & Technologiezentrums (BTZ) der Maler- und Lackierer-Innung Düsseorf

ÜBER UNSEREN EXPERTEN

Herr Hans Voß ist Leiter des Berufsbildungs- & Technologiezentrums (BTZ) der Maler- und Lackierer-Innung Düsseorf sowie Mitglied des Meisterprüfungsausschusses und Dozent bei der Handwerkskammer Düsseldorf. Er engagiert sich seit vielen Jahren als Prüfer, Dozent und Mitglied in verschiedenen Fachgremien des Maler- und Lackierer Handwerks.

» zum Tapezierarbeiten-Experteninterview


Diese Eigenschaften machen eine moderne Tapete aus

  • 3D-Optik
  • metallische Effekte & Glanz
  • PVC-freie Tapeten
  • Schall- und Wärmeschutz
  • scheuerbeständige Tapetenarten
  • abwaschbare Tapeten
  • rissüberbrückend bei feinen Rissen im Putz
  • Smart-Wall-Funktion mit leitfähigen Oberflächen, die mit Touch Boards kombiniert werden können
SCHON GEWUSST?:
Wissenschaftler der Universität Surrey haben ultradünne Graphen-Schichten entwickelt, die als intelligente Tapeten verwendet werden könnten. Diese Tapeten können Licht und Wärme absorbieren und in Strom umwandeln, wodurch sie Anwendungen wie die Stromversorgung von Geräten oder die Integration in das Internet der Dinge ermöglichen.

Tapetenbedarf berechnen

Das Aufmaß spielt beim Tapezieren eine zentrale Rolle, denn es bildet die Grundlage für die Mengenberechnung und die Arbeitsplanung. Ohne ein korrektes Aufmaß lässt sich weder der Tapetenbedarf noch der Zeit- und Kostenaufwand zuverlässig einschätzen. Wenn Sie die benötigte Tapete berechnen möchten, dann können Sie bei einer Standardrolle davon ausgehen, dass Ihnen, ohne Verschnitt, eine Rolle für etwa fünf Quadratmeter ausreicht.

Tapetenbedarfsrechner


Tapezierarbeiten in Deutschland



Welche Werzeuge benötige ich für Tapezierarbeiten?

  • Tapetenrollen
  • Tapetenkleister
  • Eimer beziehungsweise Mischbehälter
  • Rührstab oder Quirl
  • Wasserwaage oder Lotmessgerät
  • Zollstock
  • Tapeziertisch
  • Cuttermesser
  • Tapezierbürste oder Andruckroller
  • Tapezierrolle oder Kleisterpinsel
  • Bleistift
  • Spachtel
  • Schwamm oder Lappen
  • Abdeckfolie und Malerabdeckband
  • Leiter

Die gängigen Tapetenarten im Überblick 

TapetenartVorteileNachteile
Papiertapete
  • günstig
  • umweltfreundlich
  • leicht anzubringen
  • atmungsaktiv
  • viele Designs
  • nicht feuchtigkeitsbeständig
  • nicht abwaschbar
  • weniger langlebig
Raufasertapete (eine spezielle Form der Papiertapete)
  • robust
  • problemlos überstreichbar und daher in allen Farben umsetzbar
  • vielseitig einsetzbar
  • einfach zu verarbeiten
  • zeitlos
  • eher schlichte Optik
  • keine Muster
Naturtapeten
  • nachhaltig
  • natürliche Optik
  • umweltfreundlich
  • feuchtigkeitsempfindlich
  • lichtempfindlich
  • schwer zu reinigen
  • teuer
Vliestapete
  • anderes Trägermaterial als bei Papiertapeten
  • direkt auftragbar
  • einfach zu verarbeiten
  • reißfest
  • diffusionsoffen
  • weniger langlebig als Vinyl
  • nicht uneingeschränkt für Feuchträume geeignet
Vinyltapete
  • oft selbst klebend
  • strapazierfähig
  • leicht abwaschbar
  • können Weichmacher enthalten
Akustiktapete
  • schallreduzierend
  • funktional
  • teurer als Papiertapeten
  • nicht ganz so viele Dekore zur Auswahl
Textiltapete
  • edle Optik
  • Stoffgefühl
  • schalldämmend
  • wärmedämmend
  • wohnlich
  • pflegeintensiv
  • teuer
  • empfindlich
Fototapete
  • großflächige Motive
  • kann man selbst gestalten
  • individuelle Raumgestaltung
  • eindrucksvoll
  • schwer aufzubringen
  • relativ teuer
  • verzeiht keine Fehler beim Tapezieren
  •  
Metalltapete
  • glamourös
  • metallischer Effekt
  • modern
  • eher dekorativ als funktional
  • schwer zu reinigen
Glasfasertapete
  • extrem robust
  • feuerfest
  • langlebig
  • gut zu reinigen
  • wenig dekorativ
  • schlecht fürs Raumklima
  • schwer zu entsorgen
  • teuer

Eine besondere Form der Tapete ist die Flüssigtapete, die eigentlich eher wie ein Putz aufgebracht wird. Diese spezielle Wandgestaltung besteht aus Baumwoll- oder Zellulosefasern, ist atmungsaktiv, schall- und wärmedämmend – und lässt sich bei Bedarf sogar ausbessern. Ideal für ein individuelles, weiches Oberflächenbild mit natürlicher Haptik. Allerdings ist sie auch empfindlich und damit für stark frequentierte Bereich wie den Flur nicht besonders gut geeignet.


Ein lächelndes Paar bringt gemeinsam eine Strukturtapete in einem renovierten Raum an. Die Frau mit roten Haaren in Latzhose hält die Tapete, während der Mann in einem grauen T-Shirt sie ausrichtet. Der Hintergrund zeigt eine teilweise vorbereitete, gestrichene Wand.

Was ist eine Strukturtapete?

Strukturtapeten verleihen Räumen durch ihre dreidimensionale Oberfläche und vielfältigen Designs eine individuelle, stilvolle Atmosphäre und setzen markante optische Akzente.

Bild: © stockfour / istockphoto.com


Worauf muss ich bei Mustertapete besonders achten? 

Genau, wie wenn Sie eine Fototapete anbringen, ist es im Prinzip bei allen Mustertapeten. Je aufwendiger das Muster ist, desto mehr ist das natürlich der Fall. Gerade Retrotapeten aus den Siebzigerjahren können den Tapezierenden vor eine ziemliche Herausforderung stellen. Gleiches gilt übrigens auch für Kinderzimmertapten mit richtigen Motiven wie Tieren oder anderen Figuren.

Wand mit Mustertapete im Kinderzimmer, gestaltet mit freundlichen Waldtieren, Bäumen und Naturmotiven. Die kindgerechte Tapete schafft eine spielerische und warme Atmosphäre im modern eingerichteten Raum.
Gerade Kinderzimmertapeten haben oft schwierig zu tapezierende Muster © Plan A Office / istockphoto.com

In solchen Fällen ist es besonders wichtig, vor dem eigentlichen Tapezieren eine sogenannte Anlegeprobe zu machen. Das bedeutet, dass man zunächst alle Bahnen der Tapete trocken nebeneinanderlegt, um zu sehen, wie das Muster verläuft und ob es Übergänge oder Versätze gibt. Viele Mustertapeten haben einen Rapport, also ein sich wiederholendes Muster, das beim Zuschneiden der Bahnen berücksichtigt werden muss. Achten Sie hierbei unbedingt auf den Versatz, der auf der Tapetenrolle angegeben ist – beispielsweise

  • gerader Ansatz,
  • versetzter Ansatz oder
  • freier Ansatz.
UNSER TIPP:
Fotografieren Sie vor dem Tapezieren die Tapetenrollen samt Etikett. Das hilft bei Nachkäufen, denn gleiche Muster können je nach Charge leicht abweichen!

Tapezieren leicht gemacht: 5 Tipps fürs richtige Tapezieren

1. Werkzeug: Mit gutem Werkzeug wie scharfem Messer, Andrückrolle und Wasserwaage wird Tapezieren präziser und stressfreier.

2. Vorbereitung: Saubere, gespachtelte und grundierte Wände sind die beste Basis für ein perfektes Ergebnis.

3. Ausrichtung: Richten Sie die erste Bahn exakt senkrecht aus, denn sie gibt den Takt für alle folgenden vor.

4. Kleister: Den Kleister gleichmäßig auftragen und die Einweichzeit genau einhalten verhindert Blasen und Falten.

5. Hilfe: Mit einer zweiten Person an Ihrer Seite gehen die Tapezierarbeiten leichter und schneller von der Hand.


Welche Fehler lassen sich beim Tapezieren vermeiden? 

Beim Tapezieren können kleine Fehler schnell große Wirkung zeigen. Handwerker, die einige typische Stolperfallen kennen, sparen sich Zeit, Nerven und erzielen ein deutlich besseres Ergebnis in Ihren Räumen. Achten Sie besonders auf folgende Punkte:

1. Musterverlauf ignorieren: Beim Zuschneiden nicht nur auf die Länge achten, das Muster muss von Bahn zu Bahn exakt anschließen.

2. erste Bahn schief anbringen: Ist die erste Tapetenbahn nicht lotrecht, wird jede weitere schiefer. Also sollten Sie unbedingt mit Lot oder Wasserwaage arbeiten.

3. Zu wenig Kleister verwenden: Besonders an den Rändern großzügig einkleistern, sonst löst sich die Tapete oder wirft Falten.

4. unsauberes Andrücken: Tapete stets mit Bürste oder Rolle gleichmäßig glattstreichen, um Luftblasen und Falten zu vermeiden.

5. Untergrund nicht vorbereiten: Vor dem Tapezieren alte Tapeten entfernen sowie die Wände spachteln und grundieren; das sorgt für saubere, haltbare Ergebnisse.

6. Ecken falsch tapezieren: Beim Tapezieren der Ecken darauf achten, die Tapeten niemals über Ecken ziehen. Besser ist es, sie knapp um die Ecke legen und die neue Wand mit einer frischen Bahn beginnen.

7. Dachschrägen falsch tapezieren: Wenn Sie Dachschrägen tapezieren, dann sollten Sie die Tapetenbahnen parallel zur Dachschräge zuschneiden und kleben, denn das reduziert Spannung und sorgt für ein stimmiges Muster.

Mit ein wenig Planung, Grundwissen und Sorgfalt lässt sich ein professionelles Ergebnis erzielen, ganz ohne teure Nachbesserungen. Wenn Sie einen Malerbetrieb beauftragen, dann sorgt der professionelle Handwerker dafür, dass die mit Tapeten verzierten Räume nicht nur kreativ aussehen, sondern der neue Wandbelag auch fachgerecht angebracht wurde und langfristig gut hält. Eine kompetente Ausführung der Tapezierarbeiten durch einen Profi garantiert nicht nur optische Qualität, sondern auch eine hohe Haltbarkeit – selbst in stark beanspruchten Räumen. Ob klassischer Anstrich oder moderne Wandgestaltung mit Mustertapeten: Am Ende zählt, dass Ihre Wünsche umgesetzt wurden, Sie mit dem Ergebnis der Malerarbeiten zufrieden sind und sich in Ihren Räumlichkeiten rundum wohlfühlen.



Handwerker schneidet mit einem Cuttermesser präzise ein Stück beschädigter Tapete aus der Wand, um sie fachgerecht zu reparieren.

Tapeten reparieren

Beschädigte Tapeten müssen kein Fall für die komplette Neutapezierung sein – gezielte Reparaturen ermöglichen eine optisch einwandfreie Ausbesserung.

Bild: © fotogenicstudio / istockphoto.com


Kosten

Wenn Sie einen Maler beauftragen, dann beinhalten die Kosten fürs Tapezieren nicht nur das Material und das eigentliche Tapezieren, sondern es gibt auch einiges an Arbeiten im Umfeld der Tapezierarbeiten, die im Rahmen der Malerarbeiten ins Geld gehen können. 

 

zusätzliche ArbeitPreis pro Quadratmeter/StückHinweise
Möbel ab-und wiederaufbauen10 bis 30 Euro pro StückDer Preis errechnet sich letztendlich nach dem erforderlichen Aufwand.
alte Tapete entfernen15 bis 20 EuroPreis ist abhängig von der Art der Tapete (zum Beispiel Vliestapete, Papiertapete) und deren Verklebung. Mehrere Schichten oder stark haftende Tapeten können den Aufwand erhöhen.
Boden abdecken3 bis 10 EuroDie Preisspanne hängt von der Raumgröße sowie dem verwendeten Abdeckmaterial (zum Beispiel Folie, Vlies) ab.
umfassendes Verspachteln von Unebenheiten10 bis 30 EuroDie Preise variieren je nach Spachtelqualität (Q1–Q4) und Zustand der Wand. Höhere Qualitätsstufen sind entsprechend teurer.
Ober- und Unterputz auftragen25 bis 35 EuroDie Kosten steigen bei stark beschädigtem oder unebenem Untergrund.
Raufaser streichen5 bis 15 EuroHier spielen auch Farbqualität und Deckkraft eine Rolle.
Anbringen von Sockelleisten5 bis 10 EuroDas gilt für den erforderlichen Zuschnitt und die Montage, die Materialkosten sind nicht enthalten.
Grundieren der Wand2 bis 8 EuroDer höhere Preis gilt vor allem bei stark saugenden oder sandenden Flächen.
Decke tapezieren25 bis 50 EuroDas Tapezieren von Decken ist deutlich aufwendiger als Wandflächen, je nach Raumhöhe kommt es noch zu Zuschlägen.
Entsorgung von Alttapeten und Restmaterial3 bis 7 EuroDie Kosten sind stark regional abhängig, da manche Werststoffhöfe Geld ab einer bestimmten Menge verlangen.
GUT ZU WISSEN:
Sind die Tapezierarbeiten Teil eines Bauvertrags, dann regelt die sogenannte ATV verbindlich, welche Tapezierarbeiten vom Maler wie ausgeführt werden müssen. ATV steht dabei für Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen. Oder genauer gesagt: ATV DIN 18366 „Tapezierarbeiten“.


Auch wenn Tapezierarbeiten mit etwas Geschick selbst durchgeführt werden können, zahlt sich in vielen Fällen die Erfahrung eines Profis aus. Gerade bei anspruchsvollen Mustern, schwierigen Untergründen oder großflächigen Flächen sorgen gute Beratung, fachgerechte Ausführung und kompetente Leistungen für ein sauberes, langlebiges Ergebnis, das Ihre Ansprüche voll und ganz erfüllt. So entsteht nicht nur ein perfektes Finish, sondern auch ein Raumgefühl, das bis ins Detail überzeugt – und an dem man lange Freude hat.

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