Folie statt Lack? Keine gute Idee! Das sagen die Experten und denen sollte man Glauben schenken, wenn Sie sagen, vielseitig einsetzbare Folien schaden langfristig dem Material. Folie stellt somit keine Alternative für die preiswerte Lackierung dar. Was man wissen sollte, wenn man in Erwägung zieht, Folie zu verwenden – darüber informiert Maler.org.
Wenn die Möbel verbraucht wirken oder die Wände, Türen und auch andere Ausstattungsgegenstände in der Wohnung nicht mehr schön sind, gibt es keine Alternative zu einer preiswerten Lackierung. Man kann zwar Folie anstatt Lack verarbeiten lassen, jedoch ist sie anfälliger für Beschädigungen. Ferner ist es dann im Nachhinein mit viel Mühe und großem Aufwand verbunden, die Folie wieder zu entfernen, ohne die Einrichtungsgegenstände zu beschädigen.
Standardgemäß bestehen Folien vielfach aus Polyolefinen wie Polyethylen oder Polypropylen. Sie können heute aber auch viele andere Bestandteile enthalten, wie Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol und Polycarbonat. Standardgemäß werden Sichtschutz-, Sicherheits-, Sonnenschutzfolien für Glas und Verkleidungsfolien in der Automobilindustrie und Logistik verwendet. Viele Taxiunternehmen greifen beispielsweise heute darauf zurück, zu folieren anstatt zu lackieren, da die Fahrzeuge in diesem Business einem hohen Grad an Abnutzung unterliegen und auf lange Sicht der Preis für Folie billiger ist anstatt für Lack.
Bevor man aber in Erwägung zieht, diese Kunststofffolien anderweitig zu verwenden, sollte man sich lieber gleich an einen Spezialisten wenden. Der Fachmann rät grundsätzlich davon ab, Folien auf Möbel oder Türen zu kleben. Die Folie zerstört den organischen Aufbau des Möbelstücks, Ausbesserungen sind im Nachhinein nicht mehr möglich, Kanten oder eine Blasenbildung bleiben vielfach sichtbar.
Folie statt Lack? Besser nicht!
Möbel lackieren zu lassen ist in jedem Fall sinnvoller als die Verwendung von Folie. Egal, um welche Oberflächen es sich handelt, der Fachbetrieb zum Lackieren ist die richtige Wahl. Lack besteht aus Bindemitteln, Pigmenten, Lösemitteln, Füllstoffen und Additiven. Die einzelnen Bestandteile des Lacks verbinden sich beim Trocknen zu einer harten, stabilen Oberfläche und sind somit stoßfest und witterungsbeständig. Eine Lackschicht übernimmt hier die Aufgabe, das darunterliegende Material zu schützen und zu versiegeln. Benutzt man Folie statt Lack auf Möbeln, ist das nicht gewährleistet und das Material nimmt mit der Zeit schweren Schaden.
Folie statt Lack? Der Lack ist die beste Wahl!
Es gilt: Keine Folie benutzen! Stattdessen von einem Meisterbetrieb lackieren lassen! Im Nachhinein kann man grundsätzlich sagen, dass sich die Kosten für Folie statt Lack nicht rechnen, da einfach zu viel Schaden angerichtet wird. Die preisgünstigen Dienste eines Meisterbetriebs der Maler und Lackierer Innung aber lohnen sich stets – Qualität setzt sich immer durch. Gerade wenn es darum geht, alte Möbel zu erneuern oder verbrauchte Türen und Fenster neu zu lackieren, steht man mit einem Innungsbetrieb auf der sicheren Seite.
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