Jede Form von Fassadenputz hat ihre eigenen spezifischen Eigenschaften, die auf die Bedürfnisse eines Gebäudes und den gewünschten Effekt abgestimmt werden können. Die Auswahl für den richtigen Putz für die Fassadengestaltung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Baustil, der geographischen Lage, den klimatischen Bedingungen und den individuellen Anforderungen an Ästhetik, Struktur und Funktionalität. Doch welche Fassadenputzarten gibt es überhaupt und welche Besonderheiten gibt es beim Verputzen von Unterputz und Oberputz?
Alles auf einen Blick:
- Als Außenputz wird entweder mineralischer oder organischer Putz verwendet. Das zweite Unterscheidungsmerkmal ist die Struktur, also die Optik des Außenputzes.
- Es müssen unterschiedliche gesetzliche Richtlinien wie beispielsweise die DIN 18550 eingehalten werden.
- Für die Oberfläche des Hauses außen sollte ein Putzsystem verwendet werden, das mindestens zwei Lagen aufweist: Unterputz und Oberputz.
- Für die Langlebigkeit der Oberfläche ist es wichtig, dass der Putz beim Verputzen optimal verarbeitet und richtig auf die Wand aufgebracht wird.
- Ist ein Wärmedämmverbundsystem auf dem Mauerwerk installiert, empfiehlt sich die Verwendung eines sogenannten Leichtputzes.
Putzschale: Wie ist Außenputz aufgebaut?
Da Außenputz beim Verputzen in mehreren Schichten aufgetragen wird, spricht man von einer sogenannten Putzschale. Für die bessere Haltbarkeit und Robustheit sollten beim Verputzen mindestens zwei Lagen aufgetragen werden, und zwar der Unterputz, auch Grundputz genannt, und der Oberputz.
Welche Normen gelten?
Außenputz hat die Aufgabe, das Mauerwerk vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen und gleichzeitig einen dekorativen Zweck zu erfüllen. Unterputz und Oberputz werden in getrennten Arbeitsgängen auf das Mauerwerk gebracht. Bei der Umsetzung muss die DIN 18550 (Außenputz und Innenputz) eingehalten werden, in der die geltenden Richtlinien hinsichtlich des Außenputzes festgehalten sind.
Die Normen der DIN 18550 ergänzen die DIN EN 13914 mit den nationalen Regelungen. Hinzu kommen die Anforderungen an die Schlagregenbeanspruchung nach DIN 4108-3. Je nach Witterung, die die Wand ausgesetzt ist, gibt es hier verschiedene Klassen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie beim Deutschen Institut für Normung e. V..
Welche Außenputzarten gibt es?
Die unterschiedlichen Putzarten können im Außenbereich in zwei Oberkategorien untergliedert werden: in organische und mineralische Außenputze für die Fassade. Das verwendete Bindemittel beeinflusst die Eigenschaften der Putze:
- mineralisch, anorganisch: Kalk, Gips, Silikat, Zement, Lehm
- organisch: Kunstharz
Mineralische Putze und ihre Zusammensetzung
Putze mit mineralischen Bindemitteln gehören zusammen mit den Kunstharzputzen zu den am häufigsten verwendeten. Sie lassen sich beim Verputzen relativ flexibel einsetzen, neigen allerdings auch zu Rissbildung.
Für Wände, die außen starken Witterungsschwankungen ausgesetzt sind, sind besondere Zusammensetzungen nötig. Dazu werden zum Beispiel Mischungen aus Kalk- und Zementputz verwendet. Diese Kalkzementputze trocknen sehr schnell und sind flexibler. Sie behalten also die unterschiedlichen positiven Effekte der jeweiligen Putzarten bei und gleichen die Nachteile aus.
Die Stärke der aufgetragenen Putzschicht beträgt als Oberputz etwa 1,5 Zentimeter. Damit erfüllen mineralische Putze sogar eine gewisse Dämmwirkung. Durch das relativ dicke Auftragen des Materials lassen sich eventuelle Unebenheiten auch besser ausgleichen als mit anderen Putzarten.
Zusammensetzung des Materials
Mineralische Außenputze werden auf der Basis von anorganischen Bindemitteln hergestellt. Die stoffliche Zusammensetzung basiert auf Mineralen, also auf natürlich vorkommenden Stoffen – und zwar aus denen auch die Erdgesteine zusammengesetzt sind. Dazu gehören Kalk und Zement, der wiederum aus Kalkstein, Ton, Mergel und Quarzsand besteht.
Eigenschaften
Diese Putze wirken alkalisch, was die Bildung von Schimmel an der Fassade verhindert. Sie sind diffusionsoffen und damit atmungsaktiv. Beim Auftragen müssen Sie aber unter anderem darauf achten, dass diese Putze längere Trocknungszeiten haben. Zudem sind sie etwas schwerer aufzutragen und müssen mit Schwung an der Außenwand aufgebracht werden.
Vorteile und Nachteile auf einen Blick:
Vorteile | Nachteile |
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Organisch gebundener Putz und seine Zusammensetzung
Organisch gebundener Putz überzeugt mit einer hohe Elastizität auf dem Untergrund, was seinen speziell hergestellten Inhaltsstoffen zu verdanken ist. Aus diesem Grund lässt er sich besonders einfach auftragen und eignet sich sehr gut für den Außenbereich.
Im Vergleich zum mineralischen Putz hat der organische Putz die Nachteile, Biozide zu enthalten und gleichzeitig eine sehr lange Trocknungszeit zu benötigen.
Organisch gebundener Putz besteht aus dem Bindemittel Kunstharz oder Kunststoff und wird daher auch als „Kunstharzputz“ bezeichnet. Diese Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass der Putz im Vergleich zum Mineralputz erheblich beständiger gegen Rissbildung ist. Doch wirklich künstlich hergestellt sind beim Dispersionsputz, wie er auch genannt wird, nur die Bindemittel (Polymerdispersionsbindemittel), die die mineralischen Bestandteile – die den überwiegenden Teil ausmachen – zusammenhalten.
Vorteile und Nachteile auf einen Blick:
Vorteile | Nachteile |
| anfällig für Algen- und Pilzbefall, daher Verwendung von Bioziden lange TrocknungszeitFeuchtigkeit kann schlechter reguliert werden |
Alternativen
Inzwischen gibt es in der Baustoffindustrie Produkte, die sozusagen eine Mischung aus mineralischen und Kunstharzmaterialien darstellen.
Silikonharzputz
Es handelt sich dabei um eine Kombi aus Silikonharzemulsion und Polymerdispersion als Bindemittel. Der Putz entwickelt einen sogenannten Lotuseffekt, das bedeutet, er ist wasser- und schmutzabweisend. Zudem ist der Putz nach außen hin diffusionsoffen. Entstandene Feuchtigkeit kann auf diese Weise entweichen.

Jörg Ottemeier – Vorstandsmitglied Bundesverband Ausbau & Fassade e.V.
Silikatputz
Nimmt man es ganz genau, dann gehört der Silikatputz zu den mineralischen Außenputzen. Er verfügt – obwohl wasserabweisend und wetterbeständig – über eine hohe Diffusionsmöglichkeit, bei gleichzeitiger Übernahme der positiven Eigenschaften von organischen Putzen. Schimmel und Pilze haben kaum Chancen, sich auf der Fassade festzusetzen, auch Feuer hält dieser Außenputz gut stand.
Das Bindemittel ist erstarrtes Kaliumsilikat (Kali-Wasserglas), vermengt mit einer kleinen Menge Kunstharz. Das macht den Silikatputz elastisch. Silkatputz hat die Eigenschaft, mit mineralischen Untergründen chemisch zu reagieren, diese Putzart geht daher eine ausgesprochen feste Verbindung mit Steinuntergründen ein.
Lehmputz
Lehm hat hervorragende ökologische Eigenschaften. Er reguliert Feuchtigkeit, absorbiert Schadstoffe und punktet durch seine Natürlichkeit. Er hat aber auch einen großen Nachteil: Lehmputz ist wasserlöslich. Die mit Lehm verputzte Fassade muss also gut vor Regen geschützt sein.
Buntsteinputz
Man kennt den Buntsteinputz auch unter den Namen Mosaikputz oder Natursteinputz. Die Begriffe beziehen sich auf das farbige Natursteingranulat in grober Körnung im Putz und nicht auf das Bindemittel, wie das zum Beispiel beim Kalkputz, beim Zement- oder Gipsputz die Regel ist. Von der Optik her erinnert Buntsteinputz ein wenig an Waschbeton, nur viel feiner.

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Welcher Putz eignet sich für den Sockel?
Im Bereich des Sockels ist mit einer besonders hohen Feuchtigkeit zu rechnen. Deshalb sollten Sie dort einen speziellen Sockelputz verwenden, zum Beispiel einen mineralischen Silikatputz auf Zementbasis. Durch die Atmungsaktivität des mineralischen Putzes an der Wand kann die Feuchtigkeit besser abtransportiert werden, sodass vor allem die Schimmelbildung vorgebeugt wird. Im Vergleich dazu wird Feuchtigkeit in einem organischen Putz eher gespeichert.
Welche Putze eignen sich bei einem Wärmeverbundsystem?
Verfügt das Haus über ein Wärmeverbundsystem, ein WDVS, dann sollte ein sogenannter Leichtputz verwendet werden. Dieser kann beispielsweise auf einer Reinacrylat-Basis bestehen. Leichtputze können die dämmenden Eigenschaften unterstützen. Am besten wenden Sie sich, wenn es um das Verputzen mit Wärmedämmverbundsystem geht, an einen Fachbetrieb.
Außenputzstruktur
Mineralische oder organische Putze können auf die Fassade in verschiedenen Strukturen aufgetragen werden:
- Scheiben-/Reibeputz
- Kratzputz
- Filzputz
- Rauputz
- Wurmputz
Das ergibt, was die Optik der Außenwand angeht, ganz unterschiedliche Formen. Bisweilen wird die Putztechnik auch vorgeschrieben, zum Beispiel verlangt der Denkmalschutz oft besondere Formen wie zum Beispiel den Wurmputz.
Scheibenputz / Reibeputz
Reibeputz kann an den individuellen Geschmack angepasst werden, denn das endgültige Aussehen lässt sich durch die Größe der Körnung beeinflussen. Deshalb eignet sich der Reibeputz für alle Fassadenarten und -stile. Die Strukturierung selbst wird durch ein Reibebrett erzeugt. Reibeputz gehört zu den mineralischen Putzarten und besteht daher zu einem Großteil aus Kalk und Zement. Außerdem können Quarz, Tonerde oder Eisenerz zum Einsatz kommen. Kleine Risse und Schäden können mit dieser Putzart problemlos überbrückt werden. Die Verarbeitung ist relativ einfach. Übrigens: Wird eine Fassade mit Rauputz verputzt, dann handelt es sich immer um einen Reibeputz.
Filzputz
Der Filzputz zeichnet sich durch seine glatte Oberfläche aus und eignet sich daher vor allem für Häuser in moderner Optik. Es wird fein gesiebter Putz mit einem Filzbrett geglättet, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Gut geeignet für den Filzputz sind Mischungen aus Kalk beziehungsweise Kalkmörtel mit sehr feinem Sand. Beim Filzputz wird – wie der Name schon sagt – gefilzt, mit einem sogenannten Filzbrett. Dadurch entsteht eine besonders glatte Oberfläche, allerdings besteht die Gefahr von Haarrissen, die auf dieser Art des Strukturputzens stärker auffällt als bei anderen. Filzputz wird übrigens auch gerne im Innenbereich verwendet.
Rollputz / Streichputz
Rollputz wird auch als Streichputz bezeichnet. Er lässt sich extrem einfach verarbeiten und eignet sich auch gut für Heimwerker. Rollputz wird meist mit einem fertig angerührten Kunstharzputz aufgetragen. Er kann mit einer Rolle aufgestrichen oder mit einer Kelle aufgetragen werden. Es ist möglich, bereits Farbe zuzugeben, allerdings eher für Pastellfarben. Ist ein satter Farbton gewünscht, dann muss auf jeden Fall überstrichen werden.
Im Innenbereich ist der Streichputz gang und gäbe. Dabei kann die Wand auch im Außenbereich gut mit der Malerrolle oder dem Pinsel aufgetragen werden. Wenn Sie eine Farbwalze verwenden möchten, dann greifen Sie auf eine kurzflorige Rolle zurück, aus Lammfell oder Kunststoff. Bei diesem Verputzen können verschiedene Strukturen kreiert werden. Deshalb eignet sich der Streichputz für nahezu alle Hausarten. Sie können ihn bereits gebrauchsfertig kaufen.
Glattputz
Der Glattputz hat seinen Namen deshalb erhalten, weil er eine sehr gleichmäßige Oberfläche aufweist und sich diese Putzfassade vor allem für moderne Bauobjekte eignet. Zum Auftragen werden ein polierter Stein (Buntsteinputz) und eine Glättkelle benötigt. Außerdem kann ein Feinschliff notwendig sein. Aus diesem Grund sollte der Glattputz von einem Profi aufgetragen werden. Der Glattputz ist vergleichsweise teuer.
Kellenstrichputz
Beim Kellenstrichputz, der bereits im 15. Jahrhundert verwendet wurde, wird der Putzmörtel auf den Unterputz aufgeworfen oder aufgezogen und anschließend mit der Kelle glattgestrichen. Dabei kann stark variiert werden und es entstehen sehr individuelle Oberflächenstrukturen. Die Körnung kann dabei ganz nach Geschmack gewählt werden. Wird der Kellenstrichputz allerdings nicht richtig aufgetragen, dann kann er leicht Risse bilden.
Wurmputz
Es handelt sich um einen Edelputz, der auch als Rillenputz oder Münchner Rauputz bezeichnet wird. Die Schichtstärke ist relativ gering und daher können Unebenheiten nicht ausgeglichen werden. Ein Unterputz ist auf jeden Fall notwendig. Je nachdem, welcher Effekt erzielt werden soll, kann man mit dem Reibebrett waagrecht, senkrecht oder auch kreisförmig arbeiten.

Es gibt noch zahlreiche andere Putztechniken für die Fassade, zum Beispiel auch historische Putze, die zum Teil auch nur regional zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel der Kammputz, der Zopfputz oder der Besenstrichputz.
Die Außenputz Arten im Vergleich
Putzart | Vorteile | Nachteile |
Reibeputz | Größe der Körnung beeinflussbarfür alle Stile von Fassaden geeignetkleine Risse können gut überdeckt werdeneinfache Verarbeitung | Beschädigungen lassen sich nicht so leicht ausbessernSchmutz kann sich auf der rauen Oberfläche leicht absetzen |
Filzputz | glatte Oberfläche | Gefahr von Haarrissenjede Unebenheit sichtbarhoher Aufwand |
Rollputz / Streichputz | leicht zu verarbeitenAbtönung möglichrobust und langlebig | relativ teuer, da sie bereits als fertige Mischungen verkauft werdender erste Arbeitsgang muss sitzen |
Glattputz | sehr gleichmäßige Oberflächebesonders für moderne Gebäude geeignet | hoher ArbeitsaufwandFeinschliff notwendigim Vergleich teuer |
Kellenstrichputz | große Variationsmöglichkeithistorische Putzvariante | kann leicht Risse bilden |
Wurmputz | atmungsaktivsehr widerstandsfähigeinfache Verarbeitung | Unterputz auf jeden Fall notwendigUnebenheiten können nicht ausgeglichen werden |
Wie viel kostet kostet das Verputzen einer Fassade?
Die Kosten für die Arbeiten im Außenbereich hängen von vielen Faktoren ab, aber Sie können davon ausgehen, dass Sie zwischen 30 und 80 Euro pro Quadratmeter Fassade aufbringen müssen. Kommt zum Beispiel eine Wärmedämmung dazu, vervielfachen sich die Kosten oft. 150 Euro pro Quadratmeter sind durchaus möglich. In die Kostenkalkulation spielt neben der Größe der Fläche auch die Putzstruktur sowie die Beschaffenheit der Fassade mit hinein. Handelt es sich dabei um eine relativ plane Fläche ist das günstiger, als wenn es Vorsprünge oder Erker gibt. Auch das notwendige Gerüst schlägt ziemlich zu Buche.

ÜBER UNSEREN EXPERTEN
Jörg Ottemeier ist Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Ausbau & Fassade sowie bei den Bildungszentren des Baugewerbes e.V.. Der erfahrene Stuckateur-Meister und geprüfte Restaurator im Handwerk führt sein Unternehmen seit 1992 erfolgreich in Essen. Er engagiert sich seit vielen Jahren als Sachverständiger, Prüfer und Mitglied in verschiedenen Fachgremien des Handwerks. Für seine Verdienste erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Goldene Ehrennadel des Bundesverbandes Ausbau & Fassade.
Fazit
Die Außenputzarten unterscheiden sich in mineralische Außenputze und organischen Außenputz. Mineralischer Putz ist schwerer aufzutragen, kann aber der Schimmelbildung vorbeugen. Organischer Putz kann teilweise mit der Rolle oder mit dem Pinsel aufgetragen werden, sodass keine Vorkenntnisse notwendig sind. Er hat jedoch eine lange Trocknungszeit. Welcher Putz sich für Ihr Vorhaben eignet, kann oft nur der Fachmann entscheiden. Um verschiedene Strukturen zu erreichen, gibt es die entsprechenden Techniken, die Ihrer Wand jeweils ein ganz anderes Gesicht geben können.
Außenputz: Häufig gestellte Fragen
Was versteht man unter Außenputz?
Außenputz bezeichnet die äußere Schicht eines Gebäudes, die direkt auf das Mauerwerk aufgetragen wird. Er dient nicht nur der optischen Aufwertung, sondern schützt das Gebäude auch vor Witterungseinflüssen.
Wann sollte der Außenputz ausgebessert werden?
Sobald Risse oder Abplatzungen sichtbar werden, sollte der Außenputz ausgebessert werden, um weiteren Schäden vorzubeugen und die Schutzwirkung aufrechtzuerhalten.
Welche Werkzeuge und Materialien werden benötigt?
Für kleinere Ausbesserungsarbeiten benötigt man in der Regel Spachtelmasse, eine Kelle, ggf. ein Rührwerk zum Anmischen des Putzes und Schleifpapier zur Glättung.
Wie erkenne ich, dass der Außenputz beschädigt ist?
Typische Anzeichen für beschädigten Außenputz sind Risse, Löcher oder abblätternde Bereiche. Auch eine Verfärbung kann auf Probleme hinweisen.
Kann ich den Außenputz selbst ausbessern?
Kleinere Schäden lassen sich oft in Eigenarbeit beheben. Bei größeren Schäden oder Unsicherheiten bezüglich der Vorgehensweise sollte jedoch ein Fachmann hinzugezogen werden.
Wie beuge ich zukünftigen Schäden am Außenputz vor?
Regelmäßige Inspektionen und die sofortige Ausbesserung kleinerer Schäden können größere Reparaturen verhindern. Zudem ist eine gute Dämmung des Gebäudes wichtig, um Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen.
Was kostet die Ausbesserung von Außenputz?
Die Kosten variieren je nach Umfang der Schäden und Art des Putzes. Kleinere DIY-Reparaturen können bereits mit geringem Budget durchgeführt werden, während größere Schäden durch Fachfirmen entsprechend mehr kosten.